Probleme mit der Ausrüstung:
ok die Kamera läßt sich nicht mehr remote starten. Es bleibt uns nichts übrig, als die Kamera vor dem Tauchgang einzuschalten und den ganzen Tauchgang in der gleichen Einstellung durchlaufen zu lassen. Das bedeutet ab jetzt für die ganze Reise mehr Strombedarf, mehr Tapes und kein Zoom und Fade. Früher wäre ich bei soetwas ausgeflippt – aber nach 1100 Tauchgängen wird man bei solchen Problemen gelassener.
Zum Tauchgang: Hohe Wellen machten die Anfahrt mühsam – aber wir wurden mit einer extrem guten Sicht unter Wasser belohnt.
Fuchshaie und Mabolos zogen es vor, sich im Beauty Salon zu stylen. Ist ja auch schon bald der 24. 12. Wir waren sehr Nahe und wir erklärten ab sofort den Fuchshai zu unserem Lieblingshai.
Martin, unser Guide, der sich als Kameramann bewährte, filmte Sabrina und mich im Hintergrund eines Feuerfisches. Ein Fledermausfisch ließ uns Teilhaben am Reinigen seiner Kiemen.
Die Kamera lief brav die Stunde durch – aber es erwartet uns ab jetzt eine „Materialschlacht“ an Batterien und Bändern für den Rest der Reise.